Dienstag, 14. September 2010

Das Team Müggli an der Schweizer Meisterschaft Teil 3

Die Cycle Finals

Es war der tag von Colin Lanthemann. Als Aussenseiter gestartet holte er sich seine zweite Medaille mit 12.42 Sekunden.
Elia Canneori eroberte Silber mit 11.30. Doch deutlich vorne blieb Luca Galli, der seinen zweiten Titel mit 9.80 feierte.

Waren bei den Jüngsten 3 Mügglis vorne, sah es wieder ganz anders aus bei den Jugendlichen. Team Play4you legte die Diferenz mit 3 x 7er Zeiten. Am Ende gewann verdient Yann Weibel (7.28), vor Joel Ammann (7.66) und Robert Gasser (7.88).
Stolz kann auch Luc Henzi sein, der trotz Weltrekord (8.07) das Podest knapp verpasste.

Bei den Erwachsenen lag der dritte Schweizer Meister Titel für Mathis Furrer bereit, doch dieser scheiterte am eigenen Versuch den Weltrekord zu brechen. Seine Zeit von 8.41 war leider ungültig. Seine nächst bessere Zeit reichte gerademal für den 4ten Platz.
Jonas Kiener (10.15) konnte dafür seine erste Bronze Medaille feiern.
Nur Christian Ziegler (9.88) und Jan Schmutz (9.84) waren schneller.

Die Doppel Finals
Bei den jüngeren Teilnehmern waren die Favoriten klar: Elia canneori und Yanis Wieland steigerten sich sogar noch zum Vorlauf mit einer Zeit von 14.48
Trotzdem reicte es nicht für ganz nach vorne. Severin Wyss und Leya Racine schafften die Sensation mit einer enormen Leistungssteigerung. Mit einer Zeit von 14.31 Sekunden, waren sie zwar nur knapp auf Platz 1, doch dies war gleichzeitig ihre Beste je gestapelte Zeit bis anhin!
Eine weitere Medaille holte sich Elena Wehrli zusammen mit Louisa Drori mit einer Zeit von 15.57 Sekunden.

Bei der Kategorie 11+ gewannen überraschend Florian Sievi und Lukas Müller (11.16 Sekunden), die Favoriten aus Basel (Yann und Robert) verabschiedeten sich mit drei ungültigen Läufen.
Besser machten es die weiteren Teilnehmer. Silber ging an Luca Galli und Joel Ammann (11.50) und Bronze an Jaathurshan Rasiah und Luc Henzi (11.52). Knapp geschlagen geben mussten sich die Oldies Mathis Furrer und Jonas Kiener. Silber und Bronze lagen nur 0.2 Sekunden davor (tja) :)

Beim Eltern/Kind Doppel konnten sich für einmal die Favoriten durchsetzen.
Yanis Wieland gewann mit Vater Daniel Wieland Gold, vor Lukas Müller und Simone Reinhart. Bronze ging nochmals an das Wieland Team, diesmal mit Sohn Mael!

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